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Schon von weitem sieht man die weißen Scheiben in der Marktstraße beim Pfarrbüro am Christbaum hängen. Beim näherem Hinsehen erkennt man, dass es Christbaumkugeln in der Form der Erde sind, mit einem Wunsch für die Menschheit. Wer mag darf sich einen mitnehmen und an seinen Christbaum hängen. Dazu lädt das Pastoral- und Verwaltungsteam ein.

Maria Eckert, deren plötzlicher Tod nicht nur uns Binsfelder geschockt hat, war die gute Seele der Kirchengemeinde. Kein Gottesdienst, keine Andacht, keine Tauf-oder Trauerfeier, keine Hochzeit und kein Rosenkranz, die Maria nicht aktiv mitbegleitet hat. Sie war Küsterin und Lektorin, sie war Kommunionhelfer und Mitglied im Wortgottesdienstteam, sie war die Hüterin in der und rund um die Kirche, sie war immer zu Stelle, wenn man sie brauchte. Sie hat ein riesengroßes Loch hinterlassen. Maria fehlt uns unsagbar. 

Anne und Reinhold Gerhard wurden am 15.10.2023 im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes mit anschließendem Sektempfang nach fast vier Jahrzehnten aus dem ehrenamtlichen Dienst als Kirchenschmückende verabschiedet. Anne war als gelernte Floristin ein Glücksfall für den Binsfelder Kirchenschmuck.

Herzliche Einladung zum Katharinenmarkt mit Essen von der Feuertonne, Kaffee, Kuchen ,Glühwein und einer kleinen Ausstellung...

Zum Nachschauen auf YouTube: https://youtube.com/live/YcT1emFnWjI?feature=share

Burundi ist ein atemberaubend schönes afrikanisches Binnenland auf einem Hochplateau mit sanften Hügeln. Fast 90 Prozent der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft. Die meisten Grundstücke der Familien sind so klein, dass sie nicht zur Deckung der Lebenshaltungskosten reichen. Deswegen ist 'es besonders wichtig, dass die Böden gesund und fruchtbar sind und dass es sauberes Wasser gibt. Dazu will die Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ beitragen.

„Menschenfischer“ wurden Jesu Jünger genannt. Auch Gerhard Fischer ist als Diakon ein Menschenfischer. Sein 20jähriges Dienstjubiläum feierte er gemeinsam mit Familie, Freunden und vielen Wegbegleitern aus der PG „Um Maria Sondheim“ bei einem Gottesdienst und anschließenden Umtrunk in Altbessingen.

Das Deckengemälde der Arnsteiner Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim nahm Dr. Ursula Silber zum Ausgangspunkt ihrer Festpredigt und erläuterte den Ursprung des Rosenkranzfestes im  16. Jahrhundert. In der Seeschlacht von Lepanto kämpften die Venezianer und ihre Verbündeten mit den Osmanen um die Vorherrschaft im Mittelmeerraum. Papst Pius V. rief zum Rosenkranzgebet auf, um für den Sieg zu beten, so die Predigerin.

Am vergangenen Sonntag, zogen drei neue Ministranten mit Pfarrer Ammersbach in den Gottesdienst in Maria Sondheim ein. Vorbereitet auf ihren Dienst am Altar wurden sie von Anna Dürr und Jakob Kettner.

Einmal im Jahr brechen sie auf, die 12 Gemeinen der Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ und wallfahren wie zwölf Sterne zu einem Ziel: Diesmal zur Wallfahrtskirche in Arnstein. Die Wege waren regenfeucht durch ein nächtliches Gewitter gewischt, die Hitze war erträglich. Die gelöste Stimmung machte es leichter, über die wertvollen Impulse von Diakon Thomas Wolf nachzudenken und nachzuspüren. Verschiedene Blaskapellen der Region sorgten für den spirituellen Takt und ließen die Wallfahrtslieder über Dorf und Land erklingen.

Ein breites Bündnis katholischer Organisationen und Verantwortungsträger ruft auf zum Apell "Klimaschutz: Wir sind bereit".

Ziel der mittlerweile jährlichen Sternwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Um Maria Sondheim ist in diesem Jahr wieder Arnstein. Höhepunkt wird der gemeinsame Gottesdienst aller Wallfahrtsgruppen um 10:30 Uhr auf dem Platz vor dem Pfarrheim St. Kilian sein. Die erste Wallfahrtsgruppe startet bereits um 08:15 Uhr am Gänsebrunnen in Schwebenried. Um 08:30 wird in Altbessingen ausgewallt. Die Wallfahrtsgruppe durch das Werntal nimmt seinen Anfang um 08:45 Uhr in Binsfeld. Gegen 09:00 Uhr bzw. 09:15 Uhr und 09:35 Uhr stoßen die Wallfahrerinnen und Wallfahrer aus Halsheim, Müdesheim und Reuchelheim dazu. In Binsbach wird um 09:00 Uhr aufgebrochen, um sich dann um 09:30 Uhr der Gruppe in Gänheim anzuschließen.

Am 01.04. trafen sich zwölf Umweltbewegte zu einem Schweigekreis für die Schöpfung in Würzburg. Eingeladen wurde von t5t1, einer kleinen Umweltbewegung der Pfarreiengemeinschaft Maria Sondheim in Arnstein. t5t1 hat sich zum Ziel gesetzt, seinen CO2-Ausstoß zu reduzieren, zunächst als Zwischenziel die fünf Tonnen zu erreichen (t5), was auch bereits realisiert wird und danach noch weiter bis zum „utopischen“ Ziel einer Tonne (t1) zu gehen.

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